Aufgrund der schrecklichen Kriegsereignisse in der Ukraine werden der Stadt Heiligenhafen Geflüchtete aus dem Kriegsgebiet, voraussichtlich vorwiegend Frauen mit ihren Kindern, zur Aufnahme und Unterbringung zugewiesen.
Bei der Bewerkstelligung diese Herausforderung ist die Stadt auf die Hilfe ihrer MitbürgerInnen angewiesen.
Der Stadt zurzeit zur Verfügung stehende Wohnraum ist knapp bemessen, sodass gerne weiterer Wohnraum in Form von Zimmern, möblierten Appartements oder auch freien Wohnungen angeboten werden kann.
Da der Aufenthalt der geflüchteten Personen auf längere Zeit angelegt sein wird, müsste bestenfalls auch der angebotene Wohnraum für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stehen.
Die Stadt wird im Rahmen ihrer Möglichkeiten versuchen, die Geflüchteten sobald als möglich in eigene Wohnungen zu vermitteln. Aufgrund der bekannten Wohnungssituation in Heiligenhafen kann dies aber einige Zeit in Anspruch nehmen. Dies sollte bei dem Anbieten einer Unterbringungsmöglichkeit bedacht werden.
Mieter der angebotenen Wohnungen wird die Stadt Heiligenhafen sein, sodass eine pünktliche Mietzahlung gegenüber dem Eigentümer sichergestellt ist.
Entsprechende Wohnungsangebote richten Sie bitte an den FD 21 –Allgemeine Ordnungsabteilung der Stadt Heiligenhafen, Herrn Arne Rieck, Telefon 04362/906-707 oder Frau Petra Schlichting, Telefon 04362/906-709 oder per E-Mail an info[at]heiligenhafen.de
Für Fragen stehen die angegebenen Ansprechpartner gerne zur Verfügung.